Museum "Skulpturen auf dem Meer" (Beelden aan Zee) Beschreibung und Fotos - Niederlande: Den Haag

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Museum "Skulpturen auf dem Meer" (Beelden aan Zee) Beschreibung und Fotos - Niederlande: Den Haag
Museum "Skulpturen auf dem Meer" (Beelden aan Zee) Beschreibung und Fotos - Niederlande: Den Haag

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Museum "Skulpturen am Meer"
Museum "Skulpturen am Meer"

Beschreibung der Attraktion

Das Skulpturen am Meer Museum befindet sich im Küstenviertel von Den Haag. Es wurde 1994 von den Sammlern Theo und Lida Scholten eröffnet. Es ist das einzige Museum in den Niederlanden, das sich ausschließlich auf Bildhauerei spezialisiert hat.

Das Museum zeigt zeitgenössische Skulptur, sowohl niederländische als auch ausländische. Dreimal im Jahr (manchmal auch öfter) organisieren die Kuratoren des Museums eine neue Ausstellung im Hauptsaal des Museums. Dies können sowohl thematische Ausstellungen als auch Ausstellungen eines Bildhauers sein. Das Museum sieht seine Aufgabe darin, „menschliche Gefühle und Erfahrungen durch verschiedene Formen und Materialien auszudrücken“.

Im Gebäude des Museums ist seit 2004 das Institut für Bildhauerei untergebracht, ein Forschungsinstitut, das sich mit den Problemen der modernen Skulptur beschäftigt. Während der Öffnungszeiten des Museums können Besucher die Bibliothek des Instituts nutzen.

Das Museumsgebäude selbst verdient besondere Aufmerksamkeit. Es wurde vom Architekten Wim Kvist gebaut. Vor Erteilung einer Baugenehmigung stellte die Gemeinde Den Haag eine Forderung: "Das Museum darf von den Dünen nicht gesehen werden." Daher liegt fast das gesamte Museum unter der Erde, mit Terrassen auf der Dünenoberfläche, die auch von weitem nicht sichtbar sind. Das Museum ist auch vom Boulevard aus nicht sichtbar und das Meer ist vom Dach des Museums aus sichtbar, aber weder der Boulevard noch der Strand von Scheveningen sind sichtbar. Aus diesem Grund ist das Museum sehr schwer zu finden, obwohl Schilder dorthin führen. Das Gebäude aus Glas und Beton erstreckt sich über mehrere Ebenen, wobei das Licht von verschiedenen Orten kommt. Ein Teil der Museumsausstellung befindet sich im Freien (bei schlechtem Wetter erhalten die Besucher Regenmäntel). Das Museum verfügt über ein Café und eine Buchhandlung.

In den Jahren 2004-2010 gab es auf dem Boulevard einen Skulpturengarten des amerikanischen Künstlers Tom Otterness. Die lustigen Figuren begeisterten vor allem die Kinder.

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