Haus-Museum von A.S. Puschkin in Mikhailovsky Beschreibung und Foto - Russland - Nordwesten: Pushkinskie Gory

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Haus-Museum von A.S. Puschkin in Mikhailovsky Beschreibung und Foto - Russland - Nordwesten: Pushkinskie Gory
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Haus-Museum von A. S. Puschkin in Michailowski
Haus-Museum von A. S. Puschkin in Michailowski

Beschreibung der Attraktion

Der Familienbesitz der Mutter von Alexander Sergeevich Puschkin - das Dorf Michailowskoje - befindet sich in der Provinz Pskow. Das Anwesen wurde bereits im 18. Jahrhundert vom Großvater des Dichters O. A. Hannibal. Während seines gesamten reifen Lebens - von 1817 bis 1836. - Das Leben des Dichters war mit Michailowski verbunden. In Mikhailovsky entstanden etwa 100 seiner Werke, viele Gedichte wurden hier geboren, viele Gedichte wurden geschrieben.

Das Puschkin-Haus liegt am Rande eines steilen Hügels. Derzeit beherbergt das Haus ein Museum, dessen Ausstellung dem Leben und den kreativen Aktivitäten des großen russischen Dichters gewidmet ist.

Ein Rundgang durch das Museum beginnt im Flur. In der Ausstellungshalle wird die Geschichte des Anwesens präsentiert. Hier können Sie einen Plan des Besitzes der Hannibals von 1786, eine Lithographie des Dorfes Michailowski von 1837, Autographen und Fotografien des Dichters (in Kopie) sehen.

Von der Haustür nach links führt zum Zimmer des Kindermädchens, nach rechts - zu Puschkins Arbeitszimmer. Im Zimmer des Kindermädchens waren die Hofmädchen unter der Anleitung von Arina Rodionovna mit Handarbeiten beschäftigt. Der Raum enthält antike Möbel aus Puschkins Zeit. Entlang der Wand verläuft eine Bank, auf der in Reihe uralte Spinnräder mit Schleppseil und Spindeln installiert sind. Die bedeutendsten Exponate sind Stickereien von Hofmädchen.

Neben dem Kindermädchenzimmer befindet sich das Elternzimmer. Die in diesem Raum befindliche Ausstellung erzählt vom Exil des Dichters: von den Besuchen von Freunden, vom Kreis seiner Lektüre und Korrespondenz, von der Arbeit an "Boris Godunov", "Zigeuner" und anderen Materialien.

Die Ausstellung präsentiert Porträts der Eltern, Geschwister von A. S. Puschkin. Es gibt auch Porträts seiner Freunde. Es gibt auch Porträts des Dichters selbst (Kopien). Von besonderem Interesse ist eine seltene Miniatur in einer Vitrine, die Alexander Sergeevichs Mutter darstellt, gespielt von einem unbekannten Autor auf einer Elfenbeinplatte.

Das Wohnzimmer, ansonsten das Saltse, grenzt an das Elternzimmer. Im Wohnzimmer wurde die Einrichtung der damaligen Zeit restauriert. An den Wänden hängen Wandlampen, zwischen denen sich Porträts der Vorfahren und Verwandten des Dichters befinden. In der Ecke befindet sich ein Kachelofen.

Hinter dem Wohnzimmer befindet sich ein großer Raum, der im Besitz des Dichters als Esszimmer diente. In diesem Raum hängt eine Kopie des Porträts von Puschkin, das vom Künstler O. A. Kiprensky, sowie das Werk eines unbekannten Künstlers des frühen 19. Jahrhunderts "Puschkin auf einem bewaldeten Hügel". Die literarische Ausstellung erzählt von seinen Werken zum Gedicht "Graf Nulin" und anderen Werken. Auch das Thema „Puschkin und die Dekabristen“wird hier beleuchtet. Auf einem Holzsockel ist ein bedeutendes Stück Nadelholz installiert. Er - von einer der Kiefern, die von Puschkin in dem Gedicht "Noch einmal besucht habe" gelobt wurde. In einer nahegelegenen Vitrine befinden sich Billardkugeln von Puschkins Billard, ein Billardqueue, Geschirr sowie eine Kaffeetasse und Untertasse, die dem Vater des Dichters gehörten, und ein kleiner Samowar von Mikhailovsky.

Im Büro von A. S. Puschkin reproduzierte die Situation, die hier während des Lebens des Schöpfers während des Mikhailovsky-Exils bestand. Die Erinnerungen von Stammesgenossen, verschiedene Dokumente aus Puschkins Zeit und die Korrespondenz des Dichters halfen, die Situation neu zu gestalten. Es gibt Gedenkgegenstände, die mit der Erinnerung an A. S. Puschkin: ein Schreibtisch aus Mahagoni, ein Bücherregal für den Sohn des Dichters, ein Sessel von Twer-Freunden, ein Hocker von A. P. Kern, ein silberner Leuchter mit Kappe und Zange, ein Tintenfass aus dem Nachlass Goncharovs, ein Dichterstock, ein Federhalter.

Unweit des Herrenhauses steht ein kleines Häuschen für ein Kindermädchen. Innen ist das Haus durch einen Flur in zwei Hälften geteilt. Rechts ist die Tür zur Sauna, links - zum Licht von Arina Rodionovna. Von der Nanny des Dichters ist das einzig Echte überliefert - eine Holzkiste, die anscheinend als Sparschwein diente. Rechts vom Eingang zum Museum befindet sich die Küche – Mensch. Die Küche enthält Haushaltsgegenstände sowie Küchenutensilien aus dem 18. - Anfang des 20. Jahrhunderts. 19. Jahrhundert: Rybnitsa für Gelee, Becken, in denen Marmelade, Koteletts, verschiedene Töpfe, Schöpfkellen, eine Holzschaufel für Brot usw. gekocht wurden. Als nächstes sind das Haus und das Büro des Managers. Die steinerne Scheune, die der Sohn des Dichters zur Lagerung von Flachs gebaut hat, wird als Ausstellungspavillon genutzt.

Beschreibung hinzugefügt:

Dobretsov Ivan 21.03.2017

Besuchen wir das Arbeitszimmer von A. S. Puschkin im Mikhailovsky Museum. Als wir das Büro von A. S. Puschkin betreten, sehen wir als Erste einen Mahagoni-Schreibtisch. Für die der Dichter arbeitete. Auf dem Tisch liegt eine angeknabberte und verbrannte Gänsefeder, außerdem gibt es einen Federständer. Auf dem Tisch lagen auch Tinte und Schwefel.

Volltext anzeigen Besuchen wir das Arbeitszimmer von A. S. Puschkin im Mikhailovsky Museum. Als wir das Büro von A. S. Puschkin betreten, sehen wir als Erste einen Mahagoni-Schreibtisch. Für die der Dichter arbeitete. Auf dem Tisch liegt eine angeknabberte und verbrannte Gänsefeder, außerdem gibt es einen Federständer. Auf dem Tisch lagen auch Tinte und ein silberner Leuchter. Auf dem Tisch lag ein mit Schrift bedecktes Papier, auf dem der Dichter schrieb. Alles ist ein poetisches Durcheinander. Auf dem Boden befindet sich ein Hocker in einer Glasbox. Die geliebte Anna Pavlovna Kern gab den Schemel. Neben dem Kamin steht ein altes Sofa. Über dem Sofa hängt ein Gemälde von Schukowski. Der Kamin ist aus gefliesten Fliesen. Neben dem Schreibtisch steht ein Sessel. Welches wurde von Twer-Freunden gespendet. Im ganzen Raum liegt ein Teppich. An der rechten Wand befindet sich ein Bücherregal. Auf dem Regal steht eine Holzkiste.

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