Beschreibung und Foto der Kirche der Auferstehung Christi - Russland - Goldener Ring: Gorokhovets

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Beschreibung und Foto der Kirche der Auferstehung Christi - Russland - Goldener Ring: Gorokhovets
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Video: Beschreibung und Foto der Kirche der Auferstehung Christi - Russland - Goldener Ring: Gorokhovets

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Anonim
Kirche der Auferstehung Christi
Kirche der Auferstehung Christi

Beschreibung der Attraktion

Die Kirche der Auferstehung Christi befindet sich in der Stadt Gorokhovets in der Region Wladimir. Das Baudatum und der Autor der modernen Steinkirche sind unbekannt. Vermutlich - das ist 1700.

Das Kirchengebäude ist massiv, zweigeschossig, rechteckig im Grundriss. Der Tempel steht auf einem hohen Keller. Unter dem zentralen Volumen befinden sich drei Apsiden und eine Veranda. Der Vorbau führt zum Vorbau, der massive tetraedrische Säulen hat, die mit Fliegenperlen verziert sind.

Der zentrale Band des Tempels wird mit fünf Kapiteln abgeschlossen. Das Dach ist gewalzt. Die Wände sind mit einer Reihe dekorativer Kokoshniks gekrönt, die von einem breiten Gesims mit mehreren Profilen getragen werden. Flache Klingen formen die Ecken der Hauptvolumen. Fensteröffnungen sind gewölbt. Sie werden von einer Vielzahl von Platbands eingerahmt, die der Kirche Anmut und Eleganz verleihen.

Der Tempel ist säulenlos und mit einem geschlossenen Gewölbe bedeckt. Die Wände des Erdgeschosses sind zwei Meter dick.

Die räumliche Komposition des Gebäudes ist gestuft. Die Höhe der Volumen nimmt zum Mittelteil hin zu: die Apsis des Untergeschosses, die Apsis des Portals, die Apsis des Hauptvolumens, das Volumen selbst und seine Fertigstellung. Nur von Süden aus sind alle Volumen des Gebäudes in einer einzigen horizontalen Ebene ausgeführt. Das erste Untergeschoss ist vom zweiten durch einen Bordsteinstreifen getrennt.

Einst befand sich der nördliche Vorbau auf einem offenen Arkadengang mit Wellgewölbe, genau wie der Vorbau auf vier offenen mächtigen Säulen. Die Säulen der Veranda sind rund, breit, gedrungen, mit original geformten Sockeln und Kapitellen.

Die Kellerfenster sind rechteckig. Sie sind, wie Bogen- und Bogenfenster anderer Volumen, mit Platten verschiedener Formen verziert, die einer Walze nachempfunden sind. Horizontale Stangen, Kokoshniks, Sockel, Bogenband von Trommeln stellen Variationen der von den Walzen geschaffenen Formen dar. An den Wänden ist das Plastikmuster der Platbands besonders attraktiv.

Von der Seite der Fassaden ist der Tempel mit Fugenmörtel weiß getüncht. Die Dächer und Köpfe sind aus Eisen und grün lackiert. Das Fundament ist nicht sichtbar. Der Sockel ist mit einer Rolle und einer Leiste markiert. Die Fensterrahmen sind modern, aus Holz, einzeln. Ziergitter aus Schmiedeeisen sind nicht an allen Fenstern vorhanden. Die Verandatreppe ist aus Holz. Am Eingang sind mehrere weiße Steinstufen erhalten geblieben.

Der Tempelboden ist aus Holz. Die Wände bis zu den oberen Fenstern sind mit Ölfarbe bedeckt, darüber ein weiß getünchtes Gemälde. Der Innenraum ist geräumig. Die obere Fensterreihe befindet sich in Bogennischen mit ausgeprägten Abschrägungen nach unten, die untere Reihe - in Bogennischen bis zum Boden. In der Veranda ist der Boden aus Holz. Das Gewölbe ist gewellt, mit scharfen Streifen über den Eingängen und Fenstern. Die Vorhalle ist hoch, von Norden nach Süden langgestreckt. Die Fenster sind in hohen, bogenförmigen Nischen mit Stuckleisten entlang der Kontur platziert. Alle Türen sind aus Holz.

Die Apsiden sind hoch, geräumig, mit gerippten und gewellten Gewölben über den Fenstern. Auf der linken Seite sind drei Nischen angeordnet. Der Boden ist aus Holz. Die Wände sind zum Anstreichen weiß getüncht.

Das Untergeschoss ist niedrig, überdeckt mit einem Kastengewölbe mit Wannen im Westen und einem Ausschalen. Fensteröffnungen haben sehr tiefe Neigungen. An den beiden Südfenstern befindet sich ein Gitter in einem Käfig. Die Kellertür ist alt, doppelt mit Vorraum.

Die Gorokhovets-Kirche der Auferstehung Christi ist ein Beispiel für eine große fünfkuppelige auf einem ausgebauten Untergeschoss mit zweistöckigen Vorbauten einer säulenlosen einteiligen Kirche ohne Refektorium und einem Glockenturm, typisch für Kirchen einer Kaufmannssiedlung mit Merkmalen der Kult- und Wohnarchitektur des 17. Jahrhunderts.

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