Die Bewohner der Alten Welt können sich nicht mit großen freien Territorien und Räumen rühmen. Europäische Städte sind klein und haben aufgrund ihrer wachsenden Bevölkerung zunehmend Probleme mit Müll und Hausmüll. Aber gerade in diesem Teil der Welt sind Touristen eine besondere Sauberkeit auf den Straßen gewohnt, die den Europäern von frühester Kindheit an beigebracht wird. Es ist extrem schwierig, den Wettbewerb um den Titel der saubersten Stadt Europas zu gewinnen, aber im Ranking 2015 hat es die Schweizer Zürich geschafft.
Ideal zum Wohnen
Zürich belegte dank zweier Kriterien den ersten Platz unter zwei Dutzend Bewerbern für den Titel der saubersten Stadt Europas. Diese Schweizer Stadt hat eine extrem niedrige Luftverschmutzung in der Alten Welt. Zudem haben die Schweizer ein wirksames Ergebnis aus der Arbeit zur Förderung nachhaltiger Verkehrsträger erhalten.
Auf dem Podium
Das Europäische Umweltamt ist eine hoch angesehene Organisation. Deshalb sind andere Teilnehmer so stolz auf ihre Ergebnisse:
- Der Däne Kopenhagen steht auf dem zweiten Platz des Podiums. Die kleine Meerjungfrau, die auf einem Stein im Meer in der Nähe des Damms sitzt, bleibt ein Symbol der Stadt, in der Sie Leitungswasser trinken können.
- Bronze ging nach Wien. Die österreichische Hauptstadt ist nicht nur ein Beispiel für einen eleganten Baustil, sondern auch eine der saubersten Städte Europas.
- Den ehrenvollen vierten Platz belegt das schwedische Stockholm. Die berühmte skandinavische Liebe zu hellen Farben in Innenräumen ist ganz logisch mit dem Wunsch verbunden, die äußere Umgebung sauber zu halten.
- Das deutsche Berlin schließt die Top 5 ab. Dies ist nicht verwunderlich, denn die deutsche Pedanterie im Streben nach Sauberkeit ist längst enzyklopädisch geworden.
Geheime Technologien für alle
In ihrem Wunsch, die Umwelt zu bewahren und in Sauberkeit und Frische zu leben, sind die Bewohner der Alten Welt bereit, alle Methoden anzuwenden. Die wichtigsten Technologien im Kampf um den Titel "Sauberste Stadt Europas" sind die Einführung moderner Energiesparmethoden, der Bau von Häusern nach modernen umweltfreundlichen Projekten, die Entwicklung alternativer Verkehrsmittel und natürlich die Kampf gegen Verschwendung.
Europäische Städte haben seit langem ein System der getrennten Sammlung von Hausmüll eingeführt und Fabriken für die Entsorgung und das Recycling von Abfällen gebaut. Und als Transportmittel, das keinen schädlichen Abfall in die Atmosphäre abgibt, bevorzugen heute selbst die reichsten Bewohner der Alten Welt das Fahrrad.