Afrika ist für viele ein geheimnisvoller Kontinent, der viele Entdeckungen und lebendige Eindrücke verspricht. Es stimmt, die meisten Fotos, die auf dem Schwarzen Kontinent aufgenommen wurden, sind immer noch mit der Natur verbunden und nicht mit dem urbanen Leben. Zum Beispiel ist die Hauptstadt Kenias, wie die wichtigsten Städte anderer afrikanischer Länder, meistens ein Durchgangspunkt für Touristen. Obwohl zwei oder drei Tage ausreichen, um sie besser kennenzulernen und sich in diesen wunderbaren Ort zu verlieben.
Wahrzeichen von Nairobi
Es ist klar, dass die Stadt recht jung ist, daher ist ihre Architektur für erfahrene Touristen nicht so interessant. Die Hauptattraktionen für Reisende in der Hauptstadt Kenias sind: Nationalpark; der Museumsbauernhof der Schriftstellerin Karen Blixen; das Dorf Bomas in Kenia.
Einige besonders neugierige Touristen machen immer noch ein Foto vor dem Clock Tower, der sich im Herzen von Nairobi befindet, dem Gebäude des lokalen Parlaments. Auch in der afrikanischen Hauptstadt herrscht Schwung – das ist das indische Viertel, in dem sich prächtige hinduistische Tempelanlagen erhalten haben. In Nairobi lebt übrigens ein tolerantes Volk, denn neben hinduistischen Tempeln sieht man Moscheen, eine koptische Kirche und einen Sikh-Tempel.
Erster Park
Eine interessante Tatsache ist, dass der Nairobi-Nationalpark der erste in Kenia war, sein zweites Merkmal ist seine Lage. Es befindet sich fast in der Hauptstadt: Bei einem Spaziergang durch den Park bewundern Touristen einerseits die malerischen Umrisse der Stadtviertel und andererseits lernen die Gäste des Parks das Leben der ersten Bewohner dieser Stadt kennen Territorien: Giraffen, Antilopen, Gazellen. Von den Raubtieren wird die Aufmerksamkeit hauptsächlich auf hübsche Löwen sowie Spitzmaulnashörner gelenkt.
Eine schöne Nuance - auf dem Territorium des Parks befindet sich ein Tierheim, in dem kleine Jungen aufgenommen werden, deren Mütter gestorben sind. Hier finden jeden Tag Aufführungen statt, deren Hauptfiguren Elefanten sind, die Bewohner des Tierheims.
Bekanntschaft mit der lokalen Ethnos
Dies geschieht am besten auf der Farm, die als Bomas of Kenya bekannt ist, eine Art afrikanisches Freilichtmuseum. Hier können Sie das Leben und das Leben der lokalen Stämme kennenlernen, an nationalen Feiertagen teilnehmen und die Auftritte von Sängern und Tänzern sehen.
Faszinierende Rhythmen, uralte Melodien, ein einfacher Weg voller tiefer Bedeutung – so wird Kenia bekannt.