Bermuda

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Foto: Bermuda
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Bermuda ist ein britischer Besitz in Übersee. Bermuda ist vulkanischen Ursprungs und hat eine sehr schöne natürliche Umgebung. Sie liegen im Atlantischen Ozean, 900 km von der Küste Nordamerikas entfernt. Bermuda besteht aus 157 Inseln, von denen jedoch nur 20 von Menschen bewohnt sind. Insgesamt leben in diesem Gebiet etwa 68 Tausend Menschen. Unter ihnen überwiegen Mulatten und Schwarze. Das Verwaltungszentrum der Inseln ist die Hafenstadt Hamilton.

Reliefeigenschaften

Die Inseln von Bermuda wurden auf der Grundlage von Vulkanen gebildet. Diese Vulkane wurden auf den "Hot Spots" der tektonischen Platten gebildet. In diesem Gebiet befindet sich ein vulkanischer Unterwasserkamm, dessen westlicher Teil von Bermuda eingenommen wird. In der Nähe der Inseln, unter Wasser, gibt es zwei Berge, die Ufer bilden. Sie sind die Grundlage für Korallenriffe. Die Hauptinsel zeichnet sich durch hügeliges Gelände und eine gewundene Küste aus. Es gibt viele Buchten und gemütliche Strände. Fast 35 % der Inselfläche sind mit Sträuchern bedeckt.

Heute steht das Ökosystem der Bermudas unter großem Druck. Die Inseln sind klein, während die Bevölkerungsdichte hier aufgrund des erhöhten Touristenstroms hoch ist. Zudem besteht die Gefahr des Aussterbens einiger Fischarten durch die Fischerei.

Geschichte Bermudas

Die Inseln erhielten ihren interessanten Namen dank des spanischen Kapitäns Juan de Bermudez, der sie als erster im endlosen Ozean entdeckte. Die erste Siedlung auf den Inseln wurde 1609 von britischen Kolonisten gegründet. Bermuda wurde 1684 offiziell englischer Besitz. Um die Landwirtschaft zu entwickeln, wurden Schwarze auf die Inseln gebracht. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Tourismus zur Spezialisierung der lokalen Wirtschaft. Zahlreiche Strände mit rosa Sand tragen zur Entwicklung des Tourismussektors bei. Dieser Sandton ist darauf zurückzuführen, dass die Inseln aus Korallen stammen.

Wetter

Bermuda hat ein subtropisches Klima, das durch die warme Strömung des Golfstroms gemildert wird. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist gleichmäßig verteilt und die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt +23 Grad. Solche Bedingungen sind für zahlreiche Pflanzen günstig. Hier können Sie Oleander, Hibiskus, Wacholder und Zeder sehen. Im Winter bilden sich starke Winde. Sie bringen Kühle und Regen mit sich. Auch im Winter liegt die Lufttemperatur nicht unter +18 Grad. Im Sommer erwärmt sich die Luft auf +29 Grad.

Die Natur der Inseln

Trotz der üppigen Vegetation war die Fauna zunächst dürftig. Unter den seltenen Tieren der Inseln, die ursprünglich dort lebten, kann man eine Bergeidechse unterscheiden. Die Menschen brachten Säugetiere verschiedener Arten nach Bermuda.

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