Das Samarmeer gehört zum Pazifischen Ozean. Es liegt neben dem philippinischen Archipel (Südostasien) und ist klein. Die Samar Sea Map zeigt die umliegenden Inseln: Leyte, Samar, Masbate und Luzon. Die Küste ist gegliedert, so dass das Meer viele Buchten und Buchten hat. Die Küstenregion ist ideal zum Entspannen, da es viele ausgezeichnete Sandstrände gibt.
Die Inseln des Meeres sind vulkanischen Ursprungs. Der Pazifische Feuerring umfasst die philippinischen Inseln. Hier kommt es häufig zu Vulkanausbrüchen und Erdbeben. Zudem sind die Inseln stark von tropischen Wirbelstürmen und Taifune betroffen. Die Philippinen sind das am stärksten von Naturkatastrophen betroffene Land. Gleichzeitig erholt sich die Natur der Inseln sehr schnell. Die große Insel Luzon ist ein Ort, an dem sich 20 aktive Vulkane gleichzeitig befinden. Das bedeutendste davon ist Pinatubo. Sein Ausbruch im Jahr 1991 tötete mehr als 870 Menschen.
Klimabedingungen
Der Inter-Insel-Stausee liegt in den Tropen. Küstengewässer haben eine stabile Temperatur von etwa +25 Grad. Der Salzgehalt des Wassers beträgt 34 ppm. Das Meer zeichnet sich durch tägliche Gezeiten aus, die 2 m nicht überschreiten Die Küste des Samarmeeres ist üppige tropische Wälder und wunderschöne Strände. Etwa 40% der Philippinen sind bewaldet. Exotische Natur lockt Touristen aus aller Welt an die Ufer dieses Meeres. Das tropische Monsunklima zeichnet sich durch konstant warmes und feuchtes Wetter aus. Die Gegend ist oft plötzlichen, starken und anhaltenden Regenfällen ausgesetzt. Die philippinischen Inseln erhalten jährlich mehr als 2000 mm Niederschlag. Die durchschnittliche jährliche Lufttemperatur beträgt +27 Grad.
Merkmale des Meeres Samar
Der Stausee wurde nach der gleichnamigen Insel Samar („zerlegt“) benannt. Schaut man sich die Karte der Insel genau an, erkennt man, dass sie von zahlreichen Flüssen durchzogen wird, die ins Meer münden. Derzeit ist diese Region eine der umweltfreundlichsten der Welt. In den Küstengewässern wurden viele seltene Fische gefunden. In der Samarsee steht die Fischerei unter strenger Umweltkontrolle. Experten sind daran interessiert, einige Arten exotischer Meereslebewesen zu erhalten. Im Küstenbereich gibt es viele Korallenriffe. Hier werden mindestens 300 Korallenarten unterschieden. Die Wasserwelt wird durch Delfine, Seevögel, Walhaie, Schildkröten usw. repräsentiert. In der Nähe der Inseln gibt es eine Vielzahl von Fischen und Schalentieren.